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Unsere Schritte

der Betrieblichen Gesundheitsförderung

- Unterzeichnung der Kooperations-Vereinbarung mit

der WGKK

- Unterzeichnung der Charta zur Betrieblichen

Gesundheitsförderung

- Kick-off-Veranstaltung im Dezember 2014

- Ausbildung zweier Mitarbeiterinnen zu

Gesundheitszirkel-Moderatorinnen

- Die MA 15 - der Gesundheitsdienst der Stadt Wien

führte eine mehrtägige Vorsorgeuntersuchung durch.

45 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nahmen das

Angebot an und nahmen während der Arbeitszeit an

der Untersuchung teil. Im Anschluss daran erhielten

alle einen Gesundheits-Scheck. Dieser konnte für

unterschiedliche Angebote, wie beispielsweise

Massagen, Sportangebote und Ernährungsberatung

eingesetzt werden.

- Alle Standort-Leiterinnen und Leiter nahmen im Laufe

des Jahres an der Weiterbildung „Gesundes Führen“

teil. Die Gestaltung der Führungsrolle hat nicht nur

maßgebliche Auswirkungen auf die Gesundheit der

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sondern auch auf

die persönliche Gesundheit der Führungskräfte. So

setzten sich die Führungskräfte mit ihrem

persönlichen Gesundheitsverständnis und ihrer Rolle

als Führungskraft auseinander und erfuhren viel über

Instrumente und Tools einer gesundheitsorientierten

Führung.

- In 12 Gesundheitszirkeln zu je 3 Stunden

identifizierten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Stress-Faktoren des Arbeitsalltags und entwickelten

Lösungsansätze und konkrete Lösungsvorschläge.

- Der daraus resultierende Maßnahmenkatalog wurde

nach und nach abgearbeitet. Von insgesamt

60 Maßnahmen konnten bereits 35 positiv

abgeschlossen werden. Weitere 20 Maßnahmen sind

in der Umsetzungsphase und werden in den nächsten

Wochen ebenfalls vollständig umgesetzt sein.

- Zwei Mitarbeiterinnen besuchten das Seminar

„MitarbeiterInnen bewegen MitarbeiterInnen“ und

bieten seither täglich eine kleine Bewegungseinheit

für alle Kolleginnen und Kollegen der zentralen

Geschäftsstelle an.

Damit alle gut informiert sind, werden alle wöchentlich

per Mail und monatlich per Auftakt-Zeitung über den

Verlauf des Projektes auf dem Laufenden gehalten.

Wie geht es weiter?

Weitere Evaluierungen werden Anfang 2016 erfolgen:

Eine neuerliche Erfassung der psychischen