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die WG Erdbergstraße.
Die zentrale Geschäftsstelle übersiedelt in die
Dietrichgasse an den heutigen Standort.
Am Ludwig-Koeßler-Platz wird die Beratungsstelle für
Teilbetreutes Wohnen eröffnet.
In diesem Jahr betreut Auftakt bereits 75 Klientinnen
und Klienten.
2004
Nach der kräftigen Wachstumsphase ist es in diesem
Jahr etwas ruhiger. Die Konsolidierung des Betriebs
steht im Vordergrund. Dennoch wird weiter geplant:
Zur Diskussion stehen bereits die Wohngemeinschaften
in der Sedlitzkygasse und in der Wassergasse.
2005
In diesem Jahr beginnen die ersten Schritte zur
Qualitätssicherung: Es starten die Arbeiten zum
Qualitätsmanagement-System (QM). Fast zeitgleich
wir ein Leitbild für Auftakt erarbeitet.
2006
Nach den ersten erfolgreichen Jahren mit
5 Gesellschafterinnen und Gesellschaftern wird die
GmbH aufgestockt: es kommen 2 neue Gesellschafter
dazu – nämlich Markus Estermann und Robert
Winklehner. In diesem Jahr folgen zwei weitere
wesentliche Schritte für die Organisation: Erstens tritt
Auftakt dem Dachverband Wiener Sozialeinrichtungen
bei. Zweitens wird Auftakt als Partnerorganisation des
Fonds Soziales Wien (FSW) anerkannt.
Es werden in den Einrichtungen von Auftakt nun schon
90 Klientinnen und Klienten betreut.
2007
Die Wohngemeinschaften in der Senefeldergasse und
der Gerlgasse werden geschlossen. Dafür werden die
Wohngemeinschaften in der Wassergasse und in der
Sedlitzkygasse eröffnet.
Mit drei anderen Trägerorganisationen aus Wien
schließt sich Auftakt zum Arbeitskreis Benchmarking
zusammen. Die teilnehmenden Organisationen wollen
in dieser Runde die Kosten ihrer Dienstleistungen
vergleichen und hinterfragen. Rasch gibt es erste
Ergebnisse aus diesem Arbeitskreis, und andere
Organisationen schließen sich dieser Initiative an.