22
Für Bewohnerinnen und Bewohner des Pavillon 17 des
Otto Wagner Spitals, früher Baumgartner Höhe, wird
eine sogenannte Ausgliederungs-Wohngemeinschaft
geplant.
Erstmals wird bei Auftakt die Zufriedenheit der
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhoben.
Auftakt bekommt das Spendengütesiegel und zeigt
damit, dass mit Spenden sorgfältig und
widmungsgemäß umgegangen wird.
BIN-AKTIV wird als übergreifendes Bildungsangebot von
Auftakt, Balance und Jugend am Werk gegründet und
nimmt die Tätigkeit auf.
2008
Inzwischen betreut Auftakt bereits 99 Klientinnen und
Klienten.
Die Beratungsstelle für Teilbetreutes Wohnen
übersiedelt vom Ludwig-Koeßler-Platz in die
Geusaugasse.
Die Arbeit am Qualitätsmanagement-System ist von
Erfolg gekrönt: das QM-System nach ISO 9001:2008
wird durch ZERT Sozial zertifiziert.
2009
Die ersten Absolventinnen und Absolventen schließen
den ersten BIN-AKTIV-Lehrgang für Leiterinnen und
Leiter ab. Aus der ehemaligen Beratungsstelle für
Teilbetreutes Wohnen wird am Ludwig Koeßler Platz der
neue Auftakt-Seminarraum.
Stadträtin Mag
a
. Sonja Wehsely eröffnet die
Wohngemeinschaft Karree St. Marx. Dort ziehen
Klientinnen und Klienten aus dem Pavillon 17 des Otto
Wagner Spitals ein.
Einige Wohngemeinschaften veranstalten erstmals Tage
der offenen Türe. Das ist der Beginn für das
10-Jahres-Jubiläums von Auftakt im nächsten Jahr.
Der Soziologe Dr. Konrad Hofer erstellt die erste Studie
zur Zufriedenheit von Kundinnen und Kunden bei
Auftakt.
Es wird wieder eine Untersuchung zur Zufriedenheit der
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durchgeführt.
Auftakt erfüllt alle Kriterien zur Steuerbefreiung für
Spenden. Alle Spenden an Auftakt können daher ab
sofort steuerlich abgesetzt werden.