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Für Bewohnerinnen und Bewohner des Pavillon 17 des

Otto Wagner Spitals, früher Baumgartner Höhe, wird

eine sogenannte Ausgliederungs-Wohngemeinschaft

geplant.

Erstmals wird bei Auftakt die Zufriedenheit der

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhoben.

Auftakt bekommt das Spendengütesiegel und zeigt

damit, dass mit Spenden sorgfältig und

widmungsgemäß umgegangen wird.

BIN-AKTIV wird als übergreifendes Bildungsangebot von

Auftakt, Balance und Jugend am Werk gegründet und

nimmt die Tätigkeit auf.

2008

Inzwischen betreut Auftakt bereits 99 Klientinnen und

Klienten.

Die Beratungsstelle für Teilbetreutes Wohnen

übersiedelt vom Ludwig-Koeßler-Platz in die

Geusaugasse.

Die Arbeit am Qualitätsmanagement-System ist von

Erfolg gekrönt: das QM-System nach ISO 9001:2008

wird durch ZERT Sozial zertifiziert.

2009

Die ersten Absolventinnen und Absolventen schließen

den ersten BIN-AKTIV-Lehrgang für Leiterinnen und

Leiter ab. Aus der ehemaligen Beratungsstelle für

Teilbetreutes Wohnen wird am Ludwig Koeßler Platz der

neue Auftakt-Seminarraum.

Stadträtin Mag

a

. Sonja Wehsely eröffnet die

Wohngemeinschaft Karree St. Marx. Dort ziehen

Klientinnen und Klienten aus dem Pavillon 17 des Otto

Wagner Spitals ein.

Einige Wohngemeinschaften veranstalten erstmals Tage

der offenen Türe. Das ist der Beginn für das

10-Jahres-Jubiläums von Auftakt im nächsten Jahr.

Der Soziologe Dr. Konrad Hofer erstellt die erste Studie

zur Zufriedenheit von Kundinnen und Kunden bei

Auftakt.

Es wird wieder eine Untersuchung zur Zufriedenheit der

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durchgeführt.

Auftakt erfüllt alle Kriterien zur Steuerbefreiung für

Spenden. Alle Spenden an Auftakt können daher ab

sofort steuerlich abgesetzt werden.