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verschiedener Feste der einzelnen

Wohngemeinschaften. Diese

sommerlichen Aktivitäten

werden gerne genutzt, um sich gegenseitig einen

Besuch abzustatten. Ein besonderes Jubiläum ist dabei

zu erwähnen: Die Wohngemeinschaft Ketzergasse

feierte im Juli ihr 20jähriges Bestandsjubiläum.

Fixpunkte im Jahr waren natürlich auch wieder das

Wuzzelturnier, das Bowlingturnier und das

KlientInnen-Fest

. Beim Fest waren wieder einmal die

„Heartworker“ aus der Steiermark zu Gast bei uns und

haben für tolle Stimmung gesorgt.

Auch die

Zeitung für unsere Klientinnen und Klienten

findet regen Zuspruch. Die Zeitung ist für manche zu

einem Geheimtipp geworden. Ganz unterschiedliche

Themen finden hier Platz und locken die Leserinnen und

Leser vor den Computer. Christian Franke kümmert sich

um diese Zeitung. Er schreibt auch in diesem

Jahresbericht darüber.

Der

Benefizlauf

der Freunde des Laufsports fand wie

immer am letzten Sonntag vor dem Advent statt. Der

Reinerlös wird für sportliche Aktivitäten unserer

Klienten und Klientinnen verwendet.

Sportliche Aktivitäten nehmen bei Auftakt zu. Der Name

einer Initiative: „

Auftakt hatscht“

! Regina Kaplan und

Othmar Taschek haben Wandertage organisiert, die sich

inzwischen großer Beliebheit erfreuen.

Flexible Arbeitszeit

Schon seit den Gründungstagen bei Auftakt war es ein

erklärtes Ziel, ein möglichst hohes Maß der

Einnahmen den BewohnerInnen unserer

Wohngemeinschaften als Betreuungszeit zur Verfügung

zu stellen.

Die Bedürfnisse der betreuten Menschen lassen sich

nicht immer mit Dienstzeiten eines Dienstplans in

Übereinstimmung bringen. Manchmal ist es schon ruhig

in einer Wohngemeinschaft, weil alle müde sind,

obwohl noch viel Betreuung möglich wäre. Manchmal

wäre es schön, länger am Abend weg zu bleiben, als

es das Dienstende des Betreuers vorsieht. Manchmal

möchte man einen Ausflug unternehmen, was aber nur

in einer 1 zu 1 Begleitung möglich ist.

Um hier noch flexibler zu werden, haben wir mit 2014

ein Versuchs-Projekt gestartet, das es MitarbeiterInnen

ermöglicht, in einem gewissen Rahmen selbst über den

Einsatz der Arbeitszeit zu entscheiden.

Ein Beispiel: Ferdinand Huber, ein Bewohner einer

Wohngemeinschaft, möchte im Dezember alleine ein

Fußballmatch besuchen. Dazu braucht er Begleitung

von einem Betreuer. Er möchte, dass der

Bezugsbetreuer mitgeht. Die beiden vereinbaren, dass

dafür 3 Stunden notwendig sind. Wenn es nun der

Dienst zulässt, weil in der Wohngemeinschaft die