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Montag

Endlich einmal Urlaub machen. Gemeinsam. Ein lange gehegter Wunsch, der nun endlich in Erfüllung geht!

Wir treten die Reise um 10:00 Uhr an. Das Weter lässt noch Fragen ofen, ob es wohl schöner wird? Für die Fahrt ist das Weter jedoch sehr angenehm und wir kommen schnell voran. Wir sind bereits nach Graz und die Mägen knurren. Es wird Zeit fürs erste gemeinsame Mitagessen. Wir kehren bei einer Raststäte ein und eröfnen somit die Schlemmerreise. Gut gestärkt mit Wienerschnitzel, Ber-nerwürstchen und ähnlich Defigem geht die Reise weiter.

Je mehr wir uns dem Süden nähern, umso schöner wird das Weter. So wie die Temperatur steigt, steigt auch die Vorfreude auf unser Ziel, die Pension Glanzer am Seeboden!

Nach einer weiteren Rast kommen wir schließlich am frühen Nachmitag in Seebo-den an. Die Pension Glanzer ist bald gefunden. Nun wird es hektsch, da jeder so-fort auf sein Zimmer möchte, um die Sachen auszupacken und in die Badehose zu schlüpfen, um dann in den hauseigenen Pool zu springen. Die Zimmer sind schnell zugeteilt und die Badehose bald ausgepackt, da kommt die „Schreckensnach-richt“: Es gibt zwar einen Pool, aber ohne Wasser. Dies drückt die Urlaubsfreude etwas, aber ein Blick vom Balkon auf den Millstäter See hebt die Stmmung.

Nachdem die Pension erkundet und die Uhrzeit fürs Abendessen vereinbart ist, machen wir uns auf den Weg ins Dorf. Nach einigen Fahrminuten sind wir direkt am See. Wir machen dort einen kleinen Spaziergang und müssen leider feststel-len, dass es nur eingezäunte Badestrände gibt, also keine Möglichkeit, nur mal kurz in den See zu springen ohne gleich was zahlen zu müssen.

Nach der Einsicht, dass wir heute wohl in kein Wasser mehr springen werden und auf Grund der Tatsache, dass es bald Zeit fürs Abendessen wird, gehen wir noch in den Supermarkt, um für das morgige Frühstück einzukaufen. Natürlich bietet sich da auch gleich die Gelegenheit, sich mit Süßigkeiten und weiteren Leckereien einzudecken.

Zurück in der Pension wartet schon das Abendessen auf uns, wir setzen uns an die Tische und es wird immer ruhiger, das Essen scheint zu schmecken.

Nach dem Abendessen teilt sich zum ersten Mal die Gruppe, einige hauen sich fertg von der Fahrt und vielleicht auch vom vielen Essen direkt ins Bet, andere können einfach nicht auf ihre Lieblingsserie verzichten und belagern den Fernse-her im Aufenthaltsraum. Der Rest relaxt im Garten und einige zieht es zurück ins Dorf. Ein geeignetes Pub zum Ausklingen des Tages ist bald gefunden.

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