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BehindertenbetreuerIn ausgebildet wurden, haben diese Ausbildung abgeschlos-sen und arbeiten nun schon seit Juni bei Aufakt.
Kommunikation
Seit Mite 2009 betreibt Aufakt professionelle Öfentlichkeitsarbeit. Ursprünglich nur als Unterstützung für die Vorbereitung der Fachtagung angedacht, entschie-den wir uns dann rasch, diesen Bereich imUnternehmen fx zu positonieren. In der Zwischenzeit können wir auf viele sichtbare Aktvitäten verweisen: QM-Standard für Umgang mit Medien, ständig aktualisierte Folder sowie Fundraising-Aktvitä-ten sowohl für die Tagung als auch für einzelne Projekte von Aufakt. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Verfestgung der Kommunikatonsstrukturen. Als sichtbarstes Ergebnis ist die überarbeitete Homepage zu nennen. Diese Homepage hat einen „lebendigen“ Teil, wo laufend über unsere Arbeit aus unterschiedlichen Blickwin-keln berichtet wird. Auch auf Facebook sind wir zu fnden.
BIN AKTIV
Die im vergangenen Jahr begonnene Weiterbildung für die UBV wur-de in diesem Jahr großteils abgeschlossen. Dadurch wurden frei ver-einbarte Weiterbildungsangebote wieder forciert.
Eine äußerst spannende Weiterbildung entstand aus dem Ben-chlearning-Angebot vom Vorjahr. Insgesamt vier Organisatonen vergleichen sich in einem Qualitätsverbund. Dazu werden gerade elf Personen, davon zwei AufakterInnen, zu internen Auditoren ausgebildet. Im Frühjahr 2012 werden die ersten Ergebnisse dieses Qualitätsverbundes vorliegen.
Benchmark
Seit 2005 beschäfigen wir uns intensiv mit dem Thema Benchmarking. Ursprüng-lich von wenigen Trägern initiert, sind in der Zwischenzeit elf Organisatonen an diesem Projekt beteiligt. Die Ergebnisse dieser Gruppe sind für die teilnehmenden Organisatonen bei der Schärfung ihres Profls und auch bei Verhandlungen mit Kostenträgern sehr hilfreich.
Sanierungen Wohngemeinschafen
2011 wurde auch als das „Jahr des Lichts“ ausgerufen. Der Energieaufwand wurde für Aufakt zu einer großen Belastung. Auch im Sinne der Nachhaltgkeit wurden Beleuchtungskörper ausgewechselt, um Energiesparlampen verwenden zu kön-
nen. Anderseits konnte mit Lichtefekten unsere Einrichtungen wohnlicher gestal-tet werden.
„Haus O.K. “
Da unsere Einrichtungen mitlerweile zehn und mehr Jahre alt sind, wird laufend repariert und saniert.
Fuhrpark
Mit unseren Fahrzeugen legen wir pro Jahr ca. 30.000 km zurück. Trotzdem ste-hen die Autos of tagelang in der Dietrichgasse. Die GesellschaferInnen haben nach intensiver Diskussion die Entscheidung gefällt, den Fuhrpark aufzulösen. Wir wollen damit unseren BewohnerInnen mehr und unterschiedliche Möglichkeiten zur Fortbewegung bieten. Gemeinsam mit einem Fahrtendienstunternehmen,
einem Car-Sharing- Anbieter und einem Autoverleiher wollen wir unser Vorhaben umsetzen. Auch Öffentliche Verkehrsmittel sollen vermehrt benutzt werden. Wir sind sicher, dass wir damit einen Bei-trag zu bedarfsgerechten Mobilitätsangeboten leisten können.
An dieser Stelle ein großes Dankeschön an unsere engagierten Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter, die unser Angebot an Dienstleistun-gen für Menschen mit Behinderungen mitragen!
Danke an alle Aufakterinnen und Aufakter für ihre
Arbeit!
Herwig Küng Mag. a Irene Hahnenkamp Mag. Robert Winklehner
GeschäfsführerInnen der Aufakt GmbH
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