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Vorwort
Diesmal sieht unser Jahresbericht ein wenig anders aus.
Der Text ist größer geworden. Damit hat sich auch
die Gestaltung der Seiten ein wenig verändert.
Auch bei den Texten legen wir großen Wert auf
Verständlichkeit. Das alles soll helfen, dass
dieser Jahresbericht leicht zu lesen ist.
Es hat einen wichtigen Grund, warum wir uns damit
beschäftigen: Wir betreiben seit April 2014 das Büro
capito Wien, das sich mit barrierefreier und leicht
verständlicher Information beschäftigt. Wir wollen aus
unverständlichen Texten leicht verständliche Texte
machen, damit möglichst viele Menschen sie verstehen.
Und da fangen wir am besten bei unseren
eigenen Texten an.
Aber es sind noch andere wichtige Dinge in diesem Jahr
passiert. Das kann man in diesem Jahresbericht
nachlesen. Wir haben wieder viele Informationen und
Bilder von unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
bekommen. Einen ausgewählten Teil davon kann man
hier nachlesen und nachblättern.
Sehr stolz sind wir auf unsere Zeitung für Klientinnen
und Klienten. Sie berichtet in regelmäßigen Abständen
von verschiedenen Aktivitäten aus unseren
Wohngemeinschaften und Beratungsstellen.
Christian Franke berichtet in diesem Jahresbericht
darüber, wie diese Zeitung entstanden ist und wo man
sie lesen kann.
Ein weiterer Artikel beschäftigt sich mit
Besuchsdiensten. Was ist ein Besuchdienst, und wozu
braucht man ihn? Aber vor allem die Frage: Bekomme
ich auch einen? Unsere neue Kollegin Britta Wagner hat
sich auf die Suche nach Antworten gemacht.
Natürlich gibt es auch viele andere Geschichten
zu lesen.
Viele unserer Aktivitäten sind nur mit Hilfe von
Spenden zu finanzieren. Dafür bedanken wir uns bei
unseren Spenderinnen und Spendern. Wir wollen auch
darüber berichten.
Wie jedes Jahr öffnen wir für unseren Jahresbericht
die Türen zu unseren Einrichtungen. Dadurch können
interessierte Menschen sehen, wie bei uns der Alltag
aussieht und wie wir unsere Arbeit machen.
So wünsche ich allen viel Spaß beim Lesen und
Durchblättern. Ich bin mir sicher, dass jede Leserin und
jeder Leser seine Geschichte findet, die Freude macht.
Walter Hiller