Ungestört von offenen Himmelsschleusen, stürmten alle das Fest. Und das an einem 13.! Samstag!
Es war, als wollte Petrus so manchen auf die Probe stellen. Gerade zu Beginn des Festes, wo viele der Gäste gerade im Anmarsch waren, schüttete es aus allen Kanälen. Die Wasserwiese machte ihren Namen da alle Ehre.
Doch niemand ließ es sich verdrießen. Irgendwann im Schutz der vier Wände des Schutzhauses Wasserwiese, wo das KlientInnen-Fest bereits zum vierten Mal stattfand, war man trocken. Die Musik spielte auf. Die Heartworker waren zu Gast und aus der Steiermark angereist. Sie sorgten für so gute Stimmung, dass schon bei den ersten Takten die Tanzfläche gestürmt wurde.
Nach der ersten musikalischen Runde gab es dann wie immer vorzügliches Essen. Elisabeth Hornek, Hausherrin der Wasserwiese, sorgte mit ihrem Team, dass es genug zu essen und zu trinken gab. Und die flotten Kellner sorgten dafür, dass (fast) alle gleichzeitig zu essen bekamen.
Dann wurde geplaudert und gelacht. Alte Bekannte traf man wieder einmal. Ist doch das KlientInnen-Fest die einzige Möglichkeit für die BewohnerInnen aller Einrichtungen, sich zu treffen. Getanzt und einfach der Musik gelauscht, verging das Fest wie im Flug. Auf einmal wurde es dunkel – Abend. allgemeiner Aufbruch nach Hause. Das Lokal war wieder leer wie am Anfang. Und im Nu waren wieder die letzten Spuren des Festes beseitigt. Die Musiker packten zusammen und machten sich auch auf den Heimweg. Das Fest war vorbei!
Bis zum nächsten Mal!
Bilder und Text: Walter Hiller
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