Mein letzter Wille ist nicht meine letzte gute Tat

Ein sensibles Thema gut angeschnitten: Das, was uns auf der Welt wichtig war, können wir mit Materiellem unterstützen.

Gemeinnützige Organisationen tragen mit ihrem täglichen Einsatz zum Gemeinwohl bei: sie engagieren sich für Soziales, Menschenrechte, Entwicklungszusammenarbeit, Gesundheit und Pflege, Umwelt und Ökologie, Bildung und Wissenschaft oder das kulturelle Erbe.

Aufklärungs-Kampagne

„Mein letzter Wille ist nicht meine letzte gute Tat!“ – unter diesem Motto läuft derzeit eine Kampagne, die um Legate für gemeinnützige Organisationen und einen guten Zweck wirbt.

Neben Plakaten, die in ganz Österreich affichiert sind, läuft auch ein TV-Spot auf den Kanälen der privaten Fernsehstationen. Die Langfassung des Spots ist zu sehen auf der Homepage des Projektes: http://vergissmeinnicht.at  

Dem Projekt „vergissmeinnicht.at“ gehören 40 Organisationen an, darunter auch Auftakt. Diese Initiative für ein gutes Testament will für das Thema sensibilisieren. Die Arbeit der sogenannten NGOs, die wichtige Arbeit für die Zivilgesellschaft leisten, kann jeder unterstützen. Materielle Zuwendungen sind für die Arbeit notwendig

Auftakt ist dabei

Ein Großteil der Menschen mit Behinderungen, die Auftakt betreut, zählt zu den sozial Benachteiligten: „Wir geben den Menschen ein neues Zuhause. Wir bieten ihnen die Betreuung, die sie brauchen. Wir sind ihnen so lange Familie, so lang sie uns brauchen, auch bis ins hohe Alter!“

Auftakt ermöglicht mit seiner Arbeit, dass Menschen mit Behinderungen betreut werden, auch wenn scheinbar nichts mehr geht! Bei uns finden alle ein gemütliches Zuhause.

Dabei können Sie uns helfen!

Kontakt und Informationen:

Walter Hiller hiller@auftakt-gmbh.at