Immer wieder einmal Wien verlassen, um etwas anderes zu sehen. Weltmännisch unterwegs. Die Teilbetreuten machen mobil.
Nach Ausflügen nach München, Berlin und Hamburg war dieses Mal Köln an der Reihe. Für drei Tage. Hier der straffe Erlebnisbericht der Truppe:
Abflug 7:15 Uhr von Wien. Um 05:30 trafen wir uns am Flughafen (per Taxi) – keiner verschlief und die Aufregung war bereits groß. Gruppenbild vor dem Flieger war wie immer ein Muss.
Nach der Ankunft in Köln: Am Vormittag marschierten wir zunächst ins Hostel – lieferten dort unser Gepäck ab und marschierten durch die Kölner Altstadt und kehrten in einem typischen Köl‘schen Gasthaus ein.
Im Laufe des Vormittags erhielt ich dann einen Anruf vom 1.FC Köln – zu großen Freude aller wurde mir mitgeteilt, dass wir eine Trainingseinheit des 1.FC Köln besuchen dürfen. Zur Info: habe angefragt ob wir ein Training anschauen dürfen – aufgrund der Tatsache, dass Peter Stöger dort Cheftrainer ist, war das Interesse unserer Klienten sehr groß.
Nach dem Mittagessen wurden dann noch diverse Shops in der Altstadt besucht – am Nachmittag ging es dann zum Einchecken ins Hotel.
Nach einer Nachmittagspause ging es dann in Neumarktviertel zu einem indischen Restaurant wo wir dann uns spontan entschlossen das Kölner Nachtleben unsicher zu machen.
So zogen wir ins „Moyos“, einer Lateinamerikanischen Cocktailbar, und ließen dort den Abend ausklingen.
Am nächsten Tag ging es nach einem ausgiebigem Frühstück dann per Straßenbahn ins Geißbockheim, einer Heimstätte des 1.FC Köln, wo diverse Trainingseinheiten der Profimannschaften abgehalten werden.
Um 10:00 ging es dann los. Peter Stöger und Manfred Schmied baten zu einem rund einstündigem Training. Einige Spielzüge wurden von uns genau beobachtet und werden dem 1.FC Auftakt zur Verfügung gestellt. Schlussendlich wurden noch Fotos mit diversen Spielern gemacht und der Fanshop geplündert.
Nach einem Mittagessen in einem asiatischen Lokal ging es dann zum Kölner Dom. Niemand wollte sich der Herausforderung stellen, die 500 Treppen zu bewältigen – nur der tapfere Richard Musil stellte sich der Herausforderung und bestieg den Kölner Dom. Schweißgebadet erreichte er die Spitze des Doms.
Nach einem Besuch im Edelcafe Reichard und einer kurzen Pause im Hotel ging es dann in die berühmte Gaffel Brauerei – direkt gegenüber vom Kölner Dom, wo wir uns alle ein kühles Kölsch gönnten.
Am letzten Tag ging es am Vormittag in den Kölner Zoo, im Anschluss daran fuhren wir noch mit einer Seilbahn über Köln. Nach einem Mittagessen in einem feinen Steakrestaurant ging es dann auch schon Richtung Flughafen.
Schön war‘s und wir werden auch nächstes Jahr wieder etwas anbieten.
Text/Bilder: David Schenner
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