Chillen und Action. Alles ist möglich. Ein persönliche Reise durch den Augarten.
Augarten, die I.
Nicht weit weg ist er, also zu Fuß – abhängig von der persönlichen Schrittfrequenz – recht flott erreichbar, der Augarten, neben dem Prater einst der meist frequentierten Ziele für die Darwinners.
Beide laden unaufdringlich dazu ein, den Alltag hinter sich zu lassen und die verdiente freie Zeit zu genießen.
Der Augarten steht gerne als Beispiel für ideale Möglichkeiten, einfach einmal auszuspannen, zu relaxen, neudeutsch „chillen“, den anderen Menschen von einer Bank aus zuzuschauen, sich in die Wiese zu legen und den Blick in den weiten Himmel zu lenken, die Gedanken treiben zu lassen, vor sich hin zu sinnieren, zu plaudern, sich auch einmal ins Café-Haus setzen, auf ein Erfrischungsgetränk, ein Eis … was gibt es Entspannteres an einem sonnigen, warmen Tag …
Das es auch anders geht, folgt im zweiten Teil …
Augarten, die II.
Also, noch mal: nicht weit weg ist er, zu Fuß – abhängig von der persönlichen Schrittfrequenz – recht flott erreichbar, der Augarten, neben dem Prater einst der meist frequentierten Ziele für die Darwinners.
Beide laden unaufdringlich dazu ein, den Alltag hinter sich zu lassen und die verdiente freie Zeit zu genießen.
Im Augarten kann jeder eigentlich sehr viel von dem machen, was er gerne möchte – das Relaxen hatten wir ja schon. Aber es geht eben auch aktiver – durch die Weitläufigkeit laden die Wiesen geradezu ein, einen Ball mitzubringen, ein Federballspiel, Boccia-Kugeln – zu was eben die Lust treibt.
Und die treibt dann den Schweiß – es ist also schon ratsam, etwas zum Trinken mitzunehmen. Und anschließend? Ja, anschließend gilt eigentlich wieder das aus dem ersten Teil … sich ausruhen, relaxen, chillen … ein Kreislauf, der unendlich sein kann …
Fotos: die Darwinners
Text: Christian Franke
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