Kaum hatte der offizielle Sommer begonnen, machten sich einige auf den Weg durch die Wälder. Der Bewegungsdrang kannte keine Grenzen.
Zwei Tage nach dem der Sommer offiziell begonnen hatte, machte sich eine unverdrossene Wandergruppe – zusammengesetzt aus Bewohnerinnen verschiedener WGs – wieder auf zum Hatschen. Diesmal wird die Gegend rund um Purkersdorf erkundet.
Die Süßfeldrunde – Wanderweg Nr.2 – ist das Ziel dieses Tages.
Das Wetter ist traumhaft schön. Der Aufstieg zur Hochramalpe wird so schnell genommen, dass wir vor unserer geplanten Zeit ankommen. Die Hochramalpe – ein Einkehrort der besonderen Art. Ausgezeichnetes Essen und idyllisch an einem kleinen Teich gelegen.
Der Teich konnte mit dem Ruderboot erkundet werden, was sich die meisten nicht zweimal sagen ließen. Die Bilder sprechen wohl für sich. Dies wurde von unserem begnadeten Kameramann Mario aus Darwingasse festgehalten.
Nach ausgiebiger Rast begann der Abstieg. Da der vorgegeben Weg weggemäht war – gingen wir wild durch die Wiesen.
Besonders gefreut haben wir uns über das Mitwandern eines Bewohners des KSM – ein flotter Wandersmann.
Zurück in Purkersdorf ging es mit dem Zug zum Westbahnhof, wo ein Teil der Truppe noch einen Abschiedstrunk zu sich nahm.
Bilder: Mario und andere
Text: Regina Kaplan
PS. Der Duden übersetzt und definiert „hatschen“ übrigens mit: lässig, schleppend gehen, hinken, laufen, gehen; und im weitesten Sinne als Synonym für: schlendern, spazieren, streifen, streunen.
Klingt bequem. Also war es wohl ein super lässiger Tag für alle Beteiligten!
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