Die glorreichen Sieben waren im Zirkus: Sechs KlientInnen und eine Betreuerin!
Kostenpunkt dieses Abenteuers: insgesamt 12 (in Worten: zwölf) Euro. Für Popcorn. Denn der Eintritt war frei. Dank der großzügigen Verteilung der Karten durch den Zirkus Louis Knie. http://www.louisknie.com/ An dieser Stelle ein großes Dankeschön den Zirkusleuten!
Sehr schön.
Sehr schön war auch, dass zwei in der Loge direkt an der Manege, die anderen direkt dahinter in der ersten Reihe sitzen durften – gute Sicht garantiert. Und – vor allem in der Loge direkt an der Manege – ebenfalls war die leichte Gänsehaut garantiert, die aufzog, als die in Natura nun Mal doch sehr großen Tiere so direkt zum greifen nah vorbeizogen …
Und sehr schön war auch das Programm. Es gab all das, was man sich so von einem Zirkus erwartet – Menschen, Tiere, Sensationen. Akrobatik, Tierdressuren jeglicher Art (wobei die Pferde fast zu einer ausgedehnten Fachdiskussion zwischen M. und P. führten, der eine meinte zu den Vierbeinern WAU WAU, der andere MUH MUH; Einigkeit war nicht herzustellen) – und – natürlich – die unvermeidlichen Clowns.
Zwei Stunden aus dem Alltag heraus in die wundervolle Welt der Zirkus-Illusion – bei einem Stundenpreis von unter einem Euro – ein effektives Kosten-Nutzenverhältnis und wiederholenswert.
Nächstes Jahr vielleicht.
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