Jedes Jahr im Hochsommer. Zwischen den hohen Hauswänden. Ein Fest.
Ein wenig geschützt von der heißen Sonnenstrahlung durch die hohen Hauswände: Das kleine Hausfest in der Darwingasse. 2016 schon zum vierten Mal in Folge.
Da treffen sich dann alle aus dem Haus, jeder bringt etwas mit: Handgemacht, aus der jeweiligen Heimat oder aus dem Rezeptbuch. Zwanglos. Locker. Zwischendrin die Bewohner der Wohngemeinschaft Darwingasse. Zwischendrin wuseln inzwischen schon die Kinder herum, die beim ersten Fest noch gar nicht ganz auf der Welt waren. Oder die damals noch im Kinderwagen lagen. Jeder sitzt, steht, geht irgendwo. Alles ist ein wenig wie auf einem Marktplatz eines kleinen Dorfes. Samstags abends. Irgendwo auf dieser Welt. Nationalitäten? Herkunft? Vollkommen nebensächlich. Es ist ein kleiner Mikrokosmos, der nun schon im vierzehnten Jahr unaufgeregt funktioniert.
Wenn man den Nachwuchs sieht, der da schon mehr oder weniger aktiv beteiligt ist, wird es auch so unaufgeregt weiter vor sich hin funktionieren.
Sehr schön!
Fotos und Text: Christian Franke
Schreibe einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.