An tristen Tagen denkt man gerne an etwas Schönes. Und so blätterten wir sonnenhungrig im Pfingstwochenendtagebuch.
Pfingsten war´s …
… und das Wetter spielte – teilweise – auch mit, sodass die Darwinners die freie Zeit gut nutzen konnten. Nicht mit einem vollgestopftem Programm, sondern einfach nur so, sich treiben lassen, das nahe Lieblings-Kaffeehaus besuchen, eine Erfrischung im Augarten (wobei es da schon wieder frisch wurde), und ein gemeinsam beschlossenes großes Essen gehen, diesmal mexikanisch. Im Prater.
Und auf den Wegen dorthin mitnehmen, was es so zu sehen, neu zu entdecken gab, viele Menschen, die bisher unentdeckte Einstiegsstelle zu einer Nebenstrecke der Wiener U-Bahn, die ohne viel Zwischenstationen direkt über Guatemala nach Mittel-Peru führt (dort kommen auch nachts die vielen Panflötenspieler raus und verschwinden darin, wenn Schichtwechsel ist) oder die norddänische Ausdruckstanzvereinigung Smörebröd Johannson-Henderson, die zur Freude aller vor dem Riesenrad einen Ausschnitt aus ihrem derzeitigen Vorabendprogramm „Ohne Reigen keine Feigen“ zum Besten gab.
Zusammenfassend: es ging uns gut … und das sei hier dokumentiert.
Bilder: Mario Grieszl, Marc Heydeck, Florian Leitner, Ilona Varga, unser Pfingst-Springer Christian
Text: Christian Franke
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