Und wieder war „allet Tor, wat drinn is“. Und es hat ordentlich gerappelt. Im Kasten. Trocken und satt.
Gegangen ist es um die gemischten Doppel – BewohnerInnen/BetreuerInnen. In der ersten und in der zweiten Liga. Reden wir nicht lange drum herum: die zweite Liga wurde exklusiv bespielt – ausschließlich durch die Waga. Folglich kommen auch die Sieger dorther. Aber sie schenkten sich in den hartumkämpften Spielen nichts, es wurde gefightet bis zur letzten Sekunde in der Runde „Jeder gegen Jeden“. Und es gab eine klares Siegerteam – mit zwei souverän gewonnen Spielen und 6 : 0 Punkten verwies es die hauseigene Konkurrenz auf die Plätze zwei und drei. Gratulation!!!
Ganz anders ging es in der ersten Liga zu: hier trafen sich das Teilbetreute Wohnen, die bisher noch überhaupt nicht in aufgelaufenen Sedls und die Darwinners.
Und?
Surprise, surprise … sie machten kurzen Prozess, die Sedls. Marschierten gegen das Teilbetreute Wohnen (das in Ermangelung einer BetreuerIn nur durch einen Ersatzspieler von den Darwinners spielberechtigt wurde) knochentrocken durch die 2 x 7 Minuten und deklassierten sie, hatten zwar mehr Mühe mit den Darwinners, schlugen sie aber dennoch recht klar und spielten so sehr, sehr effizient. Und gewannen: Herzlichen Glückwunsch!!! Das Duell um den zweiten Platz war dann auch eine recht klare Sache – die Darwinners schlugen das Teilbetreute Wohnen. (Und es ist nicht richtig, dass der TBW-Ersatzspieler von den Darwinners absichtlich schlecht spielte, um seinem Team den zweiten Platz zu sichern – er spielt wirklich so schlecht …)
Was kommt jetzt noch? Klar, die Siegerehrung am nächsten Freitag, zu der wieder alle eingeladenen SpielerInnen erwarten werden.
Ja, noch was: auf vielfachen Wunsch gab es als „Verpflegung“ wieder Ilo´s oberleckere Palatschinken vom Fliessband – sie waren weg in Windeseile!
OK, die Spiele sind gelaufen – von den Darwinners geht ein Dankeschön an alle TeilnehmerInnen – es hat uns sehr viel Spaß gemacht! Bis nächste Woche, zu den Ehrungen.
Fotos: Marc Heydeck, Christian Franke
Text: Christian Franke
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